>>Aha. Es ist mir schon klar, dass Boulevardpresse etwas anderes als Nachrichten sind. Aber verstehe ich es richtig, Deiner Kenntnis/Meinung nach es gibt da keinerlei Grenzen oder Leitlinien, die die Mitarbeiter dort einhalten sollten?<<
Wir sind ja in Deutschland. Jeder kann dagegen klagen und eine Gegendarstellung verlangen. Spätestens dann zeigt es sich, ob das, was da gesagt wurde, im Rahmen dessen liegt, das darf - oder eben nicht. Das muss man ggf. drauf ankommen lassen.
Ist pauschales Fan-Bashing okay?
- Jeanne Sy.
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Für Promis sicher eine akzeptable Lösung, aber meines Wissens gibt es kein einklagbares Recht, wenn man als Gruppe "beleidigt" würde, da es ja keine persönliche Beleidigung wäre. Einzige Möglichkeit ist meiner Kenntnis nach öffentlich machen, dass solche Verlautbarungen falsch sind, und deshalb diskutiere ich das hier, entsprechende Sorgfalt/Leitlinien der Boulevardpresse weniger unter der Gürtellinie zu schreiben wäre einfach besser.Emmi hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 17:56 >>Aha. Es ist mir schon klar, dass Boulevardpresse etwas anderes als Nachrichten sind. Aber verstehe ich es richtig, Deiner Kenntnis/Meinung nach es gibt da keinerlei Grenzen oder Leitlinien, die die Mitarbeiter dort einhalten sollten?<<
Wir sind ja in Deutschland. Jeder kann dagegen klagen und eine Gegendarstellung verlangen. Spätestens dann zeigt es sich, ob das, was da gesagt wurde, im Rahmen dessen liegt, das darf - oder eben nicht. Das muss man ggf. drauf ankommen lassen.
Wie gesagt, wir sind in Deutschland. Jeder hat das Recht zu klagen. Egal wogegen.Jeanne Sy. hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 19:20Für Promis sicher eine akzeptable Lösung, aber meines Wissens gibt es kein einklagbares Recht, wenn man als Gruppe "beleidigt" würde, da es ja keine persönliche Beleidigung wäre. Einzige Möglichkeit ist meiner Kenntnis nach öffentlich machen, dass solche Verlautbarungen falsch sind, und deshalb diskutiere ich das hier, entsprechende Sorgfalt/Leitlinien der Boulevardpresse weniger unter der Gürtellinie zu schreiben wäre einfach besser.Emmi hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 17:56 >>Aha. Es ist mir schon klar, dass Boulevardpresse etwas anderes als Nachrichten sind. Aber verstehe ich es richtig, Deiner Kenntnis/Meinung nach es gibt da keinerlei Grenzen oder Leitlinien, die die Mitarbeiter dort einhalten sollten?<<
Wir sind ja in Deutschland. Jeder kann dagegen klagen und eine Gegendarstellung verlangen. Spätestens dann zeigt es sich, ob das, was da gesagt wurde, im Rahmen dessen liegt, das darf - oder eben nicht. Das muss man ggf. drauf ankommen lassen.
Du schreibst, du willst das öffentlich machen? Da bringt aber doch nichts in einem internen Bereich?
Die Boulevardpresse wird sich davon ohnehin nicht beeindrucken lassen, dieser "Vorfall" jetzt ist doch noch harmlos im Gegensatz zu dem, was die sich sonst leisten!
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So Emmi, die Rolle rückwärts ist gemacht, wir sind wieder vorne mit dem Thema. Ich möchte hier aber wirklich nur über das Fan-Bashing diskutieren, alles andere wird ausgelagert in eigene Threads. Sorry an alle wegen des Hin und Her.Emmi hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 20:54 ...
Wie gesagt, wir sind in Deutschland. Jeder hat das Recht zu klagen. Egal wogegen.
Du schreibst, du willst das öffentlich machen? Da bringt aber doch nichts in einem internen Bereich?
Die Boulevardpresse wird sich davon ohnehin nicht beeindrucken lassen, dieser "Vorfall" jetzt ist doch noch harmlos im Gegensatz zu dem, was die sich sonst leisten!
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Ich erwarte auch nicht, dass "die Boulevardpresse" beindruckt wäre, aber warum soll man nicht trotzdem derartige Fan-Bashing-Äußerungen kritisieren?
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Wir brauchen einen guten Anwalt.
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Mir wäre es lieber, Journalisten trauten sich mal gute Presse für Fans zu machen: Wir bauen keinen Mist und werden trotzdem gebashed.