Dieter auf Tour 2024 / 2025
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Fällt eh niemanden auf, wann live oder wann nicht. Ich bin am Sonntag 12.10. dabei. Muss mir das mal geben .
Vielleicht erkenne ich ja die Playback-Songs. Aber es ist sooooo unwichtig. Ich will Spass und wenn das Konzert vorbei ist , dann ist es vorbei und das Geld weg...
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Konzert in Essen war super.
Die Songs zum Teil sehr rockig und mit viel Druck.
Das BLUE SYSTEM Medley war der Hammer.
Das Meet und Greet locker und entspannt, wir haben uns GASOLINE von ihm gewünscht.
Es gibt 2 neue Shirts mit Tordaten und nen Hoodie.
Im VIP Pack war ein bedruckter Stoffbeutel,ein Badetuch und ein Stempel mit Dieters Gesicht
Die Songs zum Teil sehr rockig und mit viel Druck.
Das BLUE SYSTEM Medley war der Hammer.
Das Meet und Greet locker und entspannt, wir haben uns GASOLINE von ihm gewünscht.
Es gibt 2 neue Shirts mit Tordaten und nen Hoodie.
Im VIP Pack war ein bedruckter Stoffbeutel,ein Badetuch und ein Stempel mit Dieters Gesicht
Genau so ist es, ich hatte heute viel Spass am Konzert in Essenmoderndani hat geschrieben: ↑Mi 1. Okt 2025, 22:27 Fällt eh niemanden auf, wann live oder wann nicht. Ich bin am Sonntag 12.10. dabei. Muss mir das mal geben .Vielleicht erkenne ich ja die Playback-Songs. Aber es ist sooooo unwichtig. Ich will Spass und wenn das Konzert vorbei ist , dann ist es vorbei und das Geld weg...
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https://www.waz.de/lokales/essen/articl ... essen.html
„Ey, ich zahl’ getz abba nich drauf!“, schallt es aus der Abendkassenschlange. Doch die erste Entrüstung eines Fans von Dieter Bohlen nach Ankunft an der Grugahalle verwandelt sich zügig in Freude. Denn wer für das Konzert eine Karte in einem der hinteren seitlichen Tribünenblöcke kaufte, wurde vor Ort ohne Aufpreis auf einen deutlich besseren Platz gesetzt. „Wie viele Karten hat der denn verkauft? 1500?“, fragt ein Sicherheitsmitarbeiter seinen nebenstehenden Vorgesetzten. Antwort: „Nee, 2100.“ Das Fassungsvermögen der Spielstätte beträgt bei Reihen- und Parkettbestuhlung 6637 Personen.
Überhaupt hat Bohlen bei seiner „Jetzt oder Nie“-Tour mit überschaubarem Interesse zu kämpfen. Ein für den 3. Oktober geplantes Konzert in Schwerin wurde „aus produktionstechnischen Gründen abgesagt – im Veranstaltersprech steht diese Formulierung im Regelfall für einen nicht zufriedenstellenden Kartenverkauf. In Essen wurde der hintere Hallenteil schlussendlich von einem riesigen Vorhang verdeckt.
Für Kartenpreise zwischen 56 und 89 Euro wurde ein – wer auf einen Verriss hofft, kann an dieser Stelle aufhören zu lesen – professionelles und musikalisch durchaus wertiges Konzert geboten. Der Pop-Titan umgibt sich mit einer sechsköpfigen Band, der es gar gelingt, interessante Nuancen aus dem ewig erfolgreichen Klang-Einheitsbrei herauszuschälen. Hier ein zackig gespieltes Gitarrenlick, dort mal ein Saxophon-Solo, „Brother Louie“ erklingt im Mittelteil der Show gar in einer Reggae-Version, das alles bei ausdifferenzierter Akustik.
„Ey, ich zahl’ getz abba nich drauf!“, schallt es aus der Abendkassenschlange. Doch die erste Entrüstung eines Fans von Dieter Bohlen nach Ankunft an der Grugahalle verwandelt sich zügig in Freude. Denn wer für das Konzert eine Karte in einem der hinteren seitlichen Tribünenblöcke kaufte, wurde vor Ort ohne Aufpreis auf einen deutlich besseren Platz gesetzt. „Wie viele Karten hat der denn verkauft? 1500?“, fragt ein Sicherheitsmitarbeiter seinen nebenstehenden Vorgesetzten. Antwort: „Nee, 2100.“ Das Fassungsvermögen der Spielstätte beträgt bei Reihen- und Parkettbestuhlung 6637 Personen.
Überhaupt hat Bohlen bei seiner „Jetzt oder Nie“-Tour mit überschaubarem Interesse zu kämpfen. Ein für den 3. Oktober geplantes Konzert in Schwerin wurde „aus produktionstechnischen Gründen abgesagt – im Veranstaltersprech steht diese Formulierung im Regelfall für einen nicht zufriedenstellenden Kartenverkauf. In Essen wurde der hintere Hallenteil schlussendlich von einem riesigen Vorhang verdeckt.
Für Kartenpreise zwischen 56 und 89 Euro wurde ein – wer auf einen Verriss hofft, kann an dieser Stelle aufhören zu lesen – professionelles und musikalisch durchaus wertiges Konzert geboten. Der Pop-Titan umgibt sich mit einer sechsköpfigen Band, der es gar gelingt, interessante Nuancen aus dem ewig erfolgreichen Klang-Einheitsbrei herauszuschälen. Hier ein zackig gespieltes Gitarrenlick, dort mal ein Saxophon-Solo, „Brother Louie“ erklingt im Mittelteil der Show gar in einer Reggae-Version, das alles bei ausdifferenzierter Akustik.
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Dresden wird wahrscheinlich besser laufen. Leute, checkt Euch ein.
Das könnte jetzt wirklich "Jetzt oder Nie"... also nie mehr sein, dass wir Dieter live sehen. 

