Hallo Markus.Markus hat geschrieben: ↑Do 29. Aug 2019, 22:32 Man konnte bei den Eurodance-Produktionen um 1993/94 richtig heraushören, dass man das zum ersten Mal macht. Ich fand die ersten Versuche seinerzeit noch nicht so gelungen, um das Potenzial auszuschöpfen. So z.B. die Single Dr. Mabuse (obwohl die Melodie grundsätzlich sehr gut ist).
Das wurde aber schnell deutlich besser, spätestens mit dem Blue System Alben Forever Blue (was ich mehr als Dioeter-Style empfand) und Body to Body (hier habe ich eine sehr gute Eurodance-Produktion herausgehört, die den Vergleich zu weltweiten Spitzenproduktionen nicht scheuen musste).
Der von dir verlinkte Alex Blue - Back To Paradise Remix klingt vom Arrangement her wirklich etwas dumpf und das Bass/Drum überdreht. Die Idee dahinter ist eigentlich gut.
Lieber auf EnglischIst es heute nicht besser einen Titel in Deutsch und auch in Englisch zu produzieren?
Wer darf ihn einsingen? Ein "Milli Vanilli" möchten wir alle nicht.
Im Prinzip jeder, der einigermaßen singen kann. Ich glaube heute spielt es für diesen speziellen Markt keine Rolle mehr, wer wie aussieht oder wie alt ist. Wir sind keine kleinen Teenies mehr, die sich Poster ins Zimmer hängen
Was ich mich noch bei C.C. Catch frage ist, warum man 1998 nur 2 Titel für das Album 1998 updatete und nicht mehr gemacht wurde, zumal Caro ja auch durch die TV-Shows zog und Promo für die Megamix-Single gemacht hat. Wollte Dieter mit ihr keine weiteren Titel danach machen?
Für den Mainstream würde ich beide Versionen nutzen. Englisch ist in unseren Ohren gut im Ohr.
Deutsch hat eine gute Plattform. Beides hebt sich auf.
"You`re My Heart" und "Ich Bin Stark". Damals standen die internationalen Projekte im Vordergrund.
Heute geht vieles auch über Deutsche Versionen. Ich verstehe Deinen Gedanken.
Deine zweite Frage darf das Produktionsmanagement beantworten. Sparen?!

Danke